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Im Laufe des Lebens

Gott-mit-uns, so ist der Name Gottes, den der Prophet Jesaja im Buch der Bücher kundtut. Gott-mit-uns, Immanuel, das ist die Erfahrung des Volkes Gottes, Israel, in seiner Geschichte, es ist auch die Erfahrung desjenigen, der mit Gott durch das Leben geht, durch alle Höhen und Tiefen. Von diesen Erfahrungen singen wir im Lied „Lobet den Herren“ (KG 534), wo es unter anderem heisst:

„Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret,
der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet,
der dich erhält,
wie es dir selber gefällt;
hast du nicht dieses verspüret?

Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet,
der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet.
In wieviel Not
hat nicht der gnädige Gott
über dir Flügel gebreitet!

Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet,
der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet.
Denke daran,
was der Allmächtige kann,
der dir mit Liebe begegnet.“

Vor allem die Sakramente als Zeichen der Nähe und Liebe Gottes sowie die Sakramentalien (Abdankung und Segnungen) sind es, die uns immer wieder spür- und erlebbar, wie Gott auch uns im Leben begleitet, durch das Leben trägt, ins ewige Leben hinüberträgt …

 

Taufe – Ein Kind ist uns geschenkt

Die Liebe Gottes und zweier Menschen zueinander bekommen in einem Kind Hand und Fuss. Gerade bei dem Wunder des Entstehens und Wachsens menschlichen Lebens erfahren werdende Eltern die Schöpferkraft Gottes. Ihr Zusammenleben bekommt eine neue, tiefe, erfüllende Dimension. Das Kind nimmt die beiden aber auch in eine grosse Verantwortung.
Wenn Eltern sich für die Taufe ihres Kindes entscheiden, dann vertrauen sie ihr Kind auch der fürsorglichen Hand Gottes an. Mit dem christlichen Glauben soll das Kind einen festen Halt in seinem Leben bekommen.
In ihrer Verantwortung stehen die Eltern nicht alleine da. Götti und Gotte helfen ihnen dabei. Sie stehen stellvertretend für die Gemeinschaft der Kirche da. Von daher sollten sie getauft und gefirmt sein sowie nicht aus der Kirche ausgetreten.

Immer wieder erinnern wir uns an das Ja Gottes zu uns in der Taufe und geben selbst unser Ja zu Gott und dem christlichen Glauben: in der Feier der Osternacht, in der Vorbereitung auf die Erstkommunion sowie in der Feier der Firmung. Alle zwei Jahre findet in unserer Seelsorgeeinheit eine Tauferinnerungsfeier für Familien mit Kindern von 0 bis zwei Jahren statt.

Anmeldung Taufe

Sie haben sich entschieden, Ihr Kind im christlichen Glauben zu erziehen und es seinen Lebensweg im Lichte Gottes zu begleiten. Auf dem Pfarreisekretariat geben wir ihnen gerne Auskunft über die Tauftermine. Wenn Sie sich für einen Ort entschieden haben, können Sie mit diesem Formular die Taufe anmelden. Die zuständige Seelsorgeperson vereinbart mit Ihnen gerne einen Termin für die Taufvorbereitung.

 

Eucharistie und (Erst-)Kommunion – Gott schenkt sich uns

Wo ist Gott? Das fragen sich Menschen, vor allem in Situationen, die zum Himmel schreien. Doch Gott ist dem Menschen nicht fern. Gott ist ganz nah. Er ist selbst Mensch geworden in Jesus Christus. Das ist Gottes grösstes Geschenk an die Menschheit. Er hat sich für uns begreifbar, angreifbar gemacht. Damals in Israel. Bis in unsere Zeit hinein lässt er uns seine kraftspendende Gegenwart spüren. In der Gemeinschaft mit ihm. In der Kommunion. In der Feier der Eucharistie (Messe) verdichtet sich dies in besonderer Weise. Im Brot des Lebens, im Leib Christi, kommt Gott uns entgegen, nimmt er selbst in uns Wohnung, wird unser Leib zum Tempel des Herrn.

In den Kirchen unserer Seelsorgeeinheit feiern wir Sonntag für Sonntag und – bis auf Montag an allen anderen Wochentagen -  das Leben, den Tod und die Auferstehung Jesu. Im Pfarrblatt Forum finden Sie alle Eucharistiefeiern aufgeführt.

Die Kinder werden im Religionsunterricht und in ausserschulischen, kirchlichen Feiern (Sonntagsfeiern oder voreucharistische Gottesdienste) auf die Feier des Sakramentes der Eucharistie vorbereitet. An den Sonntagen nach Ostern feiern wir die feierliche Erstkommunion. Voraussetzung für die Erstkommunion ist die Taufe. Nähere Informationen gibt Ihnen gerne die Religionslehrkraft Ihres Kinder oder die Pfarreibeauftragte Ihres Wohnortes.

 

Kranken- oder Heimkommunion

Alter und Krankheit verunmöglichen manches Mal die Mitfeier der Messe in unseren Gotteshäusern. Gerne lassen wir Ihr Haus/Ihre Wohnung zu einem Ort werden, an dem Sie sich durch die Heilige Kommunion stärken lassen können. Gerne können Sie sich melden bei:

Rüthi-Lienz
Richard Schmidt (Tel. 071 766 11 15)

Oberriet
Sebastian Wetter (Tel. 079 243 28 53)
oder den Mitgliedern der Heimkommuniongruppe am Herz-Jesu-Freitag sowie nach Vereinbarung

Kobelwald
Sebastian Wetter (Tel. 079 243 28 53)
oder den Mitgliedern der Kommuniongruppe

Montlingen-Eichenwies
Donat Haltiner (Tel. 071 763 73 56) am Herz-Jesu-Freitag oder nach Vereinbarung

Kriessern
Pfr. Waldemar Piatkowski (Tel. 071 761 01 93)
 

(Erst-)Beichte – Geschenk der Versöhnung

Menschen bewirken viel Gutes, aber wir leben auch an unseren Möglichkeiten vorbei. Durch unser Verhalten oder auch durch das Unterlassen von Notwendigem laden wir auch Schuld auf uns (vgl. Schuldbekenntnis). Wer ehrlich mit sich selber ist, weiss darum, dass es manches Versagen im Laufe eines Lebens gibt, Versagen, dass man nicht wieder gut machen kann, weil es dazu nicht (mehr) die Möglichkeit gibt oder es unsere Kräfte übersteigt. Ich kann mich dann nicht ent-schuldigen. Ich brauche jemand, der mir zuspricht: ich entschuldige dich. Im Evangelium spricht Jesus dem Menschen zu: „Deine Sünden sind dir vergeben!“ Er tut es bis heute, wenn Menschen sich im Sakrament der Versöhnung (Beichte) die Last von der Seele reden und die Schuld bereuen.
„Das Ziel des Bußsakramentes und aller anderen Formen der Buße liegt darin, dass es dem Menschen im Vertrauen auf Gott immer "besser" gelingt , ein versöhnter Mensch zu sein - versöhnt mit Gott, mit den Mitmenschen, mit der Schöpfung, mit dem eigenen Leben. Auf jeden Fall ein erstrebenswertes Ziel.“ (Karl Veitschegger)

In jeder Pfarrei halten wir einmal jährlich eine Buss- und Versöhnungsfeier, sowie eine monatliche Beichtgelegenheit eine halbe Stunde vor der Abendmesse. In der Karwoche werden längere Beichtzeiten angeboten. Beachten Sie bitte die Ankündigungen im Pfarrblatt Forum.

Sie können sich aber auch gerne jederzeit an Pfarrer Waldemar Piatkowski (Tel. 071 761 01 93) oder an Kaplan Sebastian Wetter (Tel. 079 243 28 53) wenden und ein Beichtgespräch vereinbaren.

 

Firmung – Vielfältig begabt und gestärkt

„Von dir geht ein guter Geist aus“ – das ist mehr als eine Redensart. Das sollte von allen Christinnen und Christen behauptet werden können. Eine etwas frommere, biblischere Redensart spricht das so aus: „Du bist bestärkt mit dem Geist Gottes.“ Dafür ist uns eigens ein Sakrament geschenkt, das der Firmung. Gott bekräftigt das, was er in der Taufe begonnen hat. Auch der einzelne – im Bistum St. Gallen ist es der junge Erwachsene ab 18 Jahren – bekräftigt seine Absicht und seinen Willen, im Vertrauen auf Gott und im christlichen Glauben, verbunden in der Gemeinschaft der Kirche, sein weiteres Leben zu gestalten.
Zusammen mit einem Team von ehrenamtlichen Firmbegleitern sind Tanja Lüchinger und Donat Haltiner für die Firmvorbereitung in unserer Seelsorgeeinheit zuständig. 

Elemente des Firmweges sind: Themenabende, Weekend, ein Einsatz in den Pfarreien, sowie eine Firmreise nach Innsbruck. Die jungen Erwachsenen stellen Fragen zum Leben und Glauben, beziehen Positionen und setzen sich mit ihrem persönlichen Glauben auseinander. Die Impulse des Firmteams sollen sie anregen, den Glauben im und für das eigene Leben zu entdecken und zu vertiefen.


Termine des Firmkurses 2024: 

Unterer Kreis (Kriessern, Montlingen, Eichenwies):
Kickoff am 24. Januar um 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen
Firmweekend 17./18. Februar
Themenabend: 27. Februar, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen
Wahl Firmmotto: 13. März, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen 
Themenabend: 19. März, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen
Themenabend: 30. April, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen
Treffen mit dem Firmspender Bischof Markus Büchel am 12. Juni, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen

JA-Gottesdienste für die ganze Seelsorgeeinheit:
Samstag, 25. Mai, 19 Uhr, Kirche Montlingen
Samstag, 01. Juni, 18 Uhr, Kirche Rüthi

Firmreise: 16. bis 18. August
Nachholabend: 21. August, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen
Hauptprobe: Samstag, 14. September, 15 Uhr Kirche Kriessern
Firmung: Sonntag, 15. September, 15 Uhr Kirche Kriessern
Nachtreffen: 27. September, 20 Uhr 


Oberer Kreis (Oberriet, Kobelwald, Rüthi-Lienz) 
Kickoff am 24. Januar um 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen
Firmweekend 24./25. Februar
Themenabend: 29. Februar, 20 Uhr, Pfarreiheim Oberriet
Wahl Firmmotto: 13. März, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen
Themenabend: 21. März, Pfarreiheim Oberriet
Themenabend: 02. Mai, Pfarreiheim Oberriet
Treffen mit dem Firmspender Bischof Markus Büchel am 12. Juni, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen

JA-Gottesdienste für die ganze Seelsorgeeinheit:
Samstag, 25. Mai, 19 Uhr, Kirche Montlingen
Samstag, 01. Juni, 18 Uhr, Kirche Rüthi

Firmreise: 6. bis 8. September
Nachholabend: 21. August, 20 Uhr, Pfarreizentrum Montlingen
Hauptprobe: Samstag, 14. September, 09.30 Uhr Kirche Oberriet
Firmung: Sonntag, 15. September, 09.30 Uhr Kirche Oberriet
Nachtreffen: 27. September, 20 Uhr 

 

Kontakt/Info:
Tanja Lüchinger, Dorfstrasse 3, 9462 Montlingen, Tel. 071 763 73 57 / 079 137 73 20

tanja.luechinger[​at​]se-blattenberg.ch
 

Ehe und kirchliche Trauung – Menschen schenken sich einander

Es haben sich zwei Menschen gefunden und entschieden, das grosse unbedingte Ja zueinander zu sagen und in der kirchlichen Trauung ihre Liebe zu feiern oder wie es auch heisst: „den Bund der Ehe einzugehen“. Sie vertrauen dabei auf das Ja Gottes, sie auf ihrem weiteren gemeinsamen Lebensweg mit seinem Segen zu begleiten.

Papst Franziskus schreibt im Schreiben „Amoris Laetitia“ (Die Freude der Liebe): „Die Ehe ist ein Weg der Reifung, wo jeder der Ehepartner ein Werkzeug Gottes ist, um den anderen wachsen zu lassen (…). Wachsen zu lassen bedeutet, dem anderen zu helfen, sich in seiner eigenen Identität auszuformen.“ Oder anders gesagt, dem anderen zu helfen, der zu werden, wie Gott ihn vorgesehen hat.

Die Brautleute sind gebeten, sobald wie möglich Kirche/Kapelle zu reservieren, einen trauungsberechtigten Seelsorger (Diakon/Priester) anzufragen und ihre kirchliche Trauung dem Pfarramt, wo die die Trauung stattfindet, bzw. auch dem Wohnpfarramt zu melden.


Hier können Sie Ihre Trauung melden: Anmeldung Trauung


In unserer Seelsorgeeinheit stehen Pfarrer Waldemar Piatkowski und Diakon Donat Haltiner zur Verfügung (eventuell auch in Zusammenarbeit mit einer anderen Seelsorgeperson).


Der Pfarreibeauftragter Ihrer Wohnpfarrei füllt in der Regel mit den Brautleuten das sogenannte „Eheprotokoll“ aus. Hierfür ist ein Auszug aus dem Taufbuch, der nicht älter als sechs Monate ist, notwendig. Wenn Sie in einer unserer Pfarreien getauft worden sind, können Sie ihn hier bestellen.


Für die Ehevorbereitung ist in unserem Bistum der Besuch eines Kurses vorgesehen. Unter www.kirchlich-heiraten.ch finden Sie alle wichtigen Informationen, wie u.a. auch eine Checkliste.


Der Kirche ist es ein Anliegen, die Eheleute in ihrem weiteren Leben zu begleiten. Ein konkreter Ausdruck dafür ist die Beratungsstelle für Ehe, Partnerschaft und Familie in Altstätten: www.paarundfamilienberatung-rheintal.ch
 

Anmeldung Trauung

Schön, dass Sie kirchlich heiraten wollen. Wir bitten Sie, so früh wie möglich Ihre kirchliche Trauung zu melden sowie für einen trauungsberechtigten Seelsorger (Priester oder Diakon) besorgt zu sein. Für die Ehevorbereitung ist grundsätzlich das Wohnpfarramt zuständig. Darum ist eine Meldung der Trauung auch dann notwendig, wenn Sie in der reformierten Kirche oder ausserhalb unserer Pfarrei/Seelsorgeeinheit heiraten wollen. Hier kommen Sie zum Formular. Gerne können Sie uns Ihren Trauungswunsch auch persönlich mitteilen. Nach der erfolgten Anmeldung nimmt die zuständige Pfarreibeauftragte mit Ihnen Kontakt auf.

Der Kirche ist es ein Anliegen, die Eheleute in ihrem weiteren Leben zu begleiten. Ein konkreter Ausdruck dafür ist die Beratungsstelle für Ehe, Partnerschaft und Familie in Altstätten: www.paarundfamilienberatung-rheintal.ch

Krankensalbung - Nahe in Leid und Krankheit

Die Krankensalbung soll Menschen in ernster Krankheit (oder auch vor einer schweren Operation) stärken und – so Gott es will – ihn auch körperlich wieder aufrichten. Dasselbe gilt für alte Menschen, die spüren, wie ihre Kräfte je länger je mehr abnehmen. Im Sakrament der Krankensalbung geht die Liebe Gottes wortwörtlich „unter die Haut“. Durch die Salbung mit dem Öl kann sie hautnah gespürt werden. Unzählige Menschen hat sie ermutigt und aufgerichtet oder auch auf ihrem letzten Weg zu Gott gestärkt.

Die Krankensalbung wird in den Pfarreien unserer Seelsorgeeinheit gemeinschaftlich in Verbindung mit einer Messe (und oft einem anschliessenden geselligen Beisammensein) gefeiert: in Rüthi, Kobelwald, Kriessern und Montlingen sowie im Altersheim Feldhof in der Regel im März, in Oberriet Ende Oktober. Sollten Sie zu einem anderen Zeitpunkt oder an einem anderen Ort die Krankensalbung wünschen, dann wenden Sie sich bitte an einen Priester unserer Seelsorgeeinheit.

Für die Seelsorge in den Spitälern sind grundsätzlich die Spitalseelsorgenden zuständig. Beim Spitaleintritt werden Patienten und Patientinnen gebeten, auf dem Anmeldeformular anzukreuzen, ob sie der Datenweitergabe an den Ortsseelsorger zustimmen. Wenn dies geschieht, können Seelsorgebesuche - zusätzlich zu jenen der Spitalseelsorge - erfolgen. Pfarrer Waldemar Piatkowski besucht im Auftrag des Pastoralteams wöchentlich im Spital Altstätten Angehörige aller fünf Pfarreien unserer Seelsorgeeinheit.  Das Pastoralteam bittet die Pfarreiangehörigen, beim Spitaleintritt der Datenweitergabe zuzustimmen bzw. Angehörige im Spital darauf aufmerksam zu machen. Sollte ein Seelsorgebesuch in einem der anderen Spitäler erwünscht sein, bitten wir um direkte Meldung an die zuständige OrtseelsorgerIn.   

Für die Seelsorge im Altersheim Feldhof in Oberriet ist Seelsorgerin Gabi Ceric, Ressort Diakonie, die Ansprechperson.

Seelsorge im Altersheim Feldhof

Dasein im Sterben

Die Begegnung mit dem Sterben eines Familienmitgliedes konfrontiert Angehörige immer auch mit dem eigenen Tod. Der Umgang mit diesem Thema ist für Menschen ungewohnt und oft mit Unsicherheit und Angst verbunden. Vielleicht hilft manches Mal auch ein Gespräch mit einem Seelsorger oder anderen Außenstehenden, sich seelisch zu entlasten und zu spüren, dass man nicht alleine mit allem fertig werden muss. Vielleicht äussert auch der Sterbende den Wunsch nach der Begleitung durch einen Seelsorger/einer Seelsorgerin.
Ein gemeinsames Gebet am Sterbebett (verbunden mit der Segnung) wird oft als hilfreich und trostvoll erfahren.

Die Seelsorgenden sind gerne (auch am Wochenende und an Feiertagen) für Sie da. Bitte nehmen Sie telefonisch Kontakt auf (und hinterlassen gegebenenfalls eine Mitteilung auf der Combox).
Jedes Sterben ist wie jede Geburt einzigartig ...